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Leidest du unter geschädigter Haut? So repariert sich deine Haut ganz von selbst

Leidest du unter geschädigter Haut? So repariert sich deine Haut ganz von selbst!

Du hast dich versehentlich in den Finger geschnitten oder zu lange in der Sonne gelegen? Das Ergebnis ist offensichtlich eine geschädigte Haut. Wir alle leiden gelegentlich mal darunter und unsere Haut muss sich dann erst einmal selbst reparieren. Wie funktioniert das? Und wie entstehen Narben? Auf diese und andere Fragen haben wir die Antworten.

Regeneration

Regeneration bedeutet: ersetzen oder umgestalten. Genau das Richtige für geschädigte Haut. Bei der Regeneration handelt es sich um den natürlichen Ersatz von Körperzellen. Die alten oder geschädigten Hautzellen werden durch neue Zellen ersetzt. Die Haut ist ein bekanntes Beispiel für dieses System, aber auch die Leber ist in der Lage, sich zu regenerieren. Befallene oder geschädigte Teile der Leber wachsen von selbst nach.

Reparieren geschädigter Haut

Die Haut besteht aus drei Schichten: der Oberhaut (Epidermis), der Lederhaut (Dermis) und dem Unterhautbindegewebe (Subcutis). Die Epidermis erneuert sich jeden Monat. Abgestorbene Hautzellen fallen vom Körper ab und sehen wie Hautschuppen aus. Aus der Epidermis werden wieder neue Hautzellen gebildet. Dieser Vorgang wird als Regeneration bezeichnet.

 

Der Prozess findet nicht nur generell kontinuierlich statt, sondern auch wenn die Haut tatsächlich geschädigt ist, wie zum Beispiel durch die Sonne oder durch einen Sturz.

Die Heilung einer Wunde

Eine Wunde ist ein Ausdruck beschädigter Haut. Je tiefer die Wunde ist, desto mehr Hautschichten werden beschädigt. Bei einer kleinen Wunde, z. B. einer leichten Schürfwunde oder einer Verbrennung ersten Grades, ist nur die Epidermis beschädigt. Hier kommt es zu keiner Blutung und somit auch nicht zu einer Narbe.

 

Eine tiefere Wunde, die sowohl die Epidermis als auch die Dermis verletzt, blutet. Dabei handelt es sich um Verbrennungen zweiten Grades oder eine tiefere Abschürfung. Auch sie heilt ab, ohne Narben zu hinterlassen.

 

Wenn die Wunde viel tiefer liegt und sogar das Unterhautgewebe beschädigt, können auch die darunter liegenden Muskeln und Knochen geschädigt werden. Dies ist der Fall bei Verbrennungen dritten Grades oder einem schweren Sturz. Hier heilt die Wunde meist immer mit einer Narbe.

Was kann man gegen geschädigte Haut Tun?

Hast du zu sehr an einem lästigen Mückenstich gekratzt, dich durch einen Sonnenbrand (oder ein Glätteisen) verbrannt oder einen Pickel ein wenig zu enthusiastisch ausgedrückt und möchtest Narben auf jeden Fall vermeiden? Dann verwende am besten direkt eine feuchtigkeitsspendende Creme, sobald deine Wunde verheilt und geschlossen ist. Trage diese zweimal täglich auf, solange die Narbe rosa ist. Diese Phase kann bis zu 2 Jahre dauern. Außerdem solltest du die Sonne versuchen zu meiden, denn frische Narben sind anfällig für eine dunkle Pigmentierung, wenn sie UV-Strahlen ausgesetzt sind.

 

Achtung: Narben zu reduzieren ist etwas, das du nur tun solltest, wenn du es wirklich selbst möchtest. Narben sind weder schön noch hässlich, aber sie machen dich zu dem, was du bist!

Quelle

https://mens-en-gezondheid.infonu.nl/diversen/129820-regeneratie-vervanging-van-cellen.html

https://www.zowerkthetlichaam.nl/3749/de-huid-soorten-en-herstel-wonden/